Das sind unsere Gesellen heute

05.12.2015 | Kolpingwerk Diözesanverband München und Freising

Bei der Andacht zum 150. Todestag Adolph Kolpings stellt das Kolpingwerk Diözesanverband München und Freising das Engagement seiner Kolpingsfamilien in den Mittelpunkt.

München, 4. Dezember 2015. Das Kolpingwerk Diözesanverband München und Freising hat den 150. Todestag Adolph Kolpings mit einer Andacht in der Bürgersaalkirche begangen. 150 Mitglieder der Kolpingsfamilien, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kolpingwerkes und des Kolping-Bildungswerkes München und Oberbayern und seiner Tochtergesellschaften gedachten gemeinsam dem Priester und Sozialreformer. Im Fokus der Andacht, die Diözesan- und Landespräses Msgr. Christoph Huber zelebrierte, stand ein Wanderbuch, das die vielfältigen Aktivitäten von Kolping im Erzbistum widergibt. Seit der Feier zum 200. Geburtstag am 8. Dezember 2013 war das Wanderbuch im Erzbistum auf der Walz. 75 Kolpingsfamilien und ein Bezirksverband gestalteten mit viel Liebe zum Detail Seiten für das symbolische Wanderbuch. "Die Seiten dokumentieren das Engagement, ja die Werte unserer Kolpingsfamilien und wie wir sie verwirklichen", sagte Diözesan- und Landespräses Msgr. Christoph Huber in seiner Ansprache, "und darauf dürfen wir stolz sein!" Das Wanderbuch kann in der Kapelle des Kolpinghauses München Zentral besichtigt werden. Mit einer anschließenden Einkehr im Altmünchner Gesellenhaus, wo vor 164 Jahren das Wirken von Kolping im Erzbistum seinen Anfang nahm, klang der Gedenktag aus.

Michael Reindl, Referent für Öffentlichkeitsarbeit des Kolpingwerkes Diözesanverband München und Freising und des Kolping-Bildungswerkes München und Oberbayern
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Elisabeth Aust, Vorsitzende der Kolpingsfamilie Tegernseer Tal überreicht Adolph Kolping das Wanderbuch.
Zahlreiche Banner aus der ganzen Erzdiözese waren gekommen.
Die Bürgersaalkirche war gut besucht.