Klausurtagung im Kloster Zangberg

14.11.2022 | Neues aus dem Diözesanverband

Bei der Klausurtagung am 28. Und 29. Oktober im Kloster Zangberg standen unter anderem Themen wie die effektive Arbeitsorganisation und die Zusammenarbeit im Vorstand auf dem Programm.

„Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung.“, wusste schon der alte Heraklit. Das Jahr 2022 war auch in unserem Verband von zahlreichen Veränderungen, vor allem personeller Natur, geprägt. Gleich drei neue Hauptamtliche traten in diesem Jahr ihren Dienst an: Matthias Antonin als Jugendbildungsreferent, Marion Martin als Diözesanreferentin und nicht zuletzt natürlich der neue Diözesan- und Landespräses Christoph Wittmann.

Zwar trafen sich die „Neuen“ bereits bei mehreren Anlässen auch mit dem Vorstand. Die diesjährige Klausurtagung bot aber erstmals die Gelegenheit, sich auch inhaltlich auszutauschen. An zwei Klausurtagen war dafür reichlich Zeit. Auf dem Programm standen wichtige Verbandsthemen wie die Arbeitsorganisation und die Zusammenarbeit im Vorstand.

Petra Ruda von OrgWerk moderierte die Tagung. In einer offenen und sehr konstruktiven Arbeitsatmosphäre konnten unter anderem wichtige Veranstaltungen des kommenden Jahres in den Blick genommen und Zuständigkeiten verteilt werden.

Vor allem jenseits der Gremienarbeit lebte die Veranstaltung von einer positiven Energie. So saßen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abends in gemütlicher Runde beisammen und nutzten die Gelegenheit, sich besser kennenzulernen. Der Gottesdienst in der Hauskapelle bildete den gelungen Abschluss, bevor alle zufrieden und mit frischer Motivation für da kommende Aufgaben nach Hause fuhren.

 

Markus Hengler, Referent für Öffentlichkeitsarbeit
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(v.l.) Sepp Steigenberger, Marion Martin, Kerstin Bockler, Margot Sibbers, Hans Anders, Karlheinz Brunner, Susanne Knobloch, Christoph Wittmann, Matze Antonin, Alfred Maier, Barbara Trampler (Foto: Martin)