Restart nach langer Corona-Pause

21.07.2022 | Kolpingsfamilie München-Zentral

Die Kolpingsfamilie München-Zentral wählte Christoph Wittmann zum neuen Präses und startet nach 2 Jahren Coronapause wieder mit Wander- und Kulturprogramm durch.

Im Juli nahm die älteste Kolpingsfamilie Bayerns nach langer Pause ihre Arbeit wieder auf. Während der letzten zwei Jahre wurden meist nur Gottesdienste angeboten. Nun startet München Zentral mit gleich vier neuen Vorstandsmitgliedern wieder durch: Die Mitgliedsversammlung wählte einstimmig den Diözesan- und Landespräses Christoph Wittmann zum Präses. Neu besetzt werden konnte außerdem mit Michael Krause das Amt des Schriftführers und mit Ingrid Rössler das Amt der Kassiererin. Der bisherigen Kassierin, Ingeborg Schmidtbauer, die die Kasse seit 2011 umsichtig verwaltete, wurde ausführlich gedankt. Der vierte Neue im Bunde ist Rudi Mayer von der ehemaligen KF Neuhausen. Auch die bisherigen Vorstände Annette Neuerer, Klaus Lehmann, Marlene Batliner und Alfons Barth wurden einstimmig wiedergewählt.

In Zukunft wird es in München-Zentral wieder ein Wander- und Kulturprogramm geben. Die seit 2003 bestehende Wandergruppe wird ab September einmal im Monat losziehen – wie üblich bei jedem Wetter! Franz Laubacher, der dies organisiert, warb darum, dass sich Mitglieder interessante Routen ausdenken und die Wanderungen anführen. Außerdem wird sich die Kolpingsfamilie verstärkt der Sammlung von Handys und Briefmarken widmen und auch an der Aktion „mein Schuh tut gut“ beteiligen. Auch das monatliche Treffen der Kolpingsfamilie wird wieder aufgenommen. Die  über 100 Mitglieder von München-Zentral, die aber nicht alle in München wohnen, können sich also auf einen Neuanfang nach der Corona-Pause freuen.

Alfons Barth, KF München-Zentral
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Neues Programm und neue Vorstandsmitglieder bei der ältesten Kolpingsfamilie Bayerns (Foto: DV)

Kolpingsfamilie München-Zentral