Wenn das Adolph Kolping noch erlebt hätte…

06.01.2015 | Kolpinggedenktag in Erding

Die Kolpingsfamilie Erding hat den Kolpinggedenktag feierlich begangen und verdiente Mitglieder geehrt.

Mit dem Gottesdienst, den Helga Geißler mit der Jugend der Kolpingsfamilie Erding vorbereitete, begann der Kolpinggedenktag. „Wahre Größe“ war das Thema, das Präses G.R. Reinhold Föckersperger in seiner Predigt ausführte und die Jugendlichen u. a. mit einem Schattenspiel darstellten. Anschließend versammelten sich über 90 Mitglieder im Johanneshaus zum sonntäglichen Kaffee- und Kuchen-Frühstück. Der Vorsitzende Günther Adelsberger begrüßte die Anwesenden und ging auf die Bedeutung der Kolpingideen ein und wie man „wahre Größe“ im Leben zeigen kann. Auch führte er aus, wie die Kolpingsfamilie Erding dies umsetzt, was man im aktuellen Pfarrbrief unter „Wussten Sie schon…“ auch nachlesen kann. Anschließend wurden sieben verdiente Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit – insgesamt 355 Jahre - geehrt. Die Jugendleitung bot für die Kolpingjugend währenddessen Stationenspiele an und sie wählten Patricia Wörndle als vierte Jugendleiterin. „Wenn Adolph Kolping das noch erlebt hätte, wie wir seine Idee hier in Erding mit Alt und Jung leben, hätte er seine Freude daran gehabt“, meinte ein Mitglied, als alle zum Mittagessen nach Hause gingen.

Helga Geißler
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Die Kolping-Jubilare strahlten um die Wette: v.l. Günther Adelsberger (1. Vorsitzender), Helga Geißler (2. Vorsitzende), Georg Stöckl, 60 Jahre Mitglied, Reinhold Pech, 50 Jahre, Gottfried Beyer, 50 Jahre, Gosbert Schamberger, 25 Jahre, Präses Geistlicher Rat Reinhold Föckersperger. Nicht auf dem Bild sind Siegfried Eschbaumer, 65 Jahre, Andreas Heilmaier, 65 Jahre und Josef Mayrhofer, 40 Jahre

Kolpingsfamilie Erding