Alfred Maier und Michael Lenz zu Besuch in Ecuador

18.02.2014 | Eine Welt - Arbeit mit dem Kolpingwerk Ecuador

Diözesangeschäftsführer Alfred Maier und Jugendreferent Michael Lenz waren in Ecuador und haben Kolpingprojekte vor Ort besucht. Das Kolpingwerk Diözesanverband München und Freising pflegt seit 24 Jahren eine enge Partnerschaft mit dem Kolpingwerk Ecuador.

"Hilfe zur Selbsthilfe" - So lautet die Leitsatz, den man auf dem Gelände des Casa Kolping in Quito liest.  Dieser Leitsatz prägt die tägliche Arbeit aller Ehrenamtlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kolping in Ecuador. Das Kolpingwerk in Ecuador als ehrenamtlicher Mitgliederverband besteht im Moment aus 25 Kolpingsfamilien. Kolping als Organisation hat unterschiedliche Projekte, wie z.B. das "COOK" - Projekt, in dem Köche ausgebildet werden, das Hotel Casa Kolping in Quito und noch vieles mehr. Die Partnerschaft zwischen dem Kolpingwerk München und Freising und dem Kolpingwerk Ecuador beruht auf Austausch und Begegnungsreisen. In diesem Jahr ist Alfred Maier, Geschäftsführer des Kolpingwerks und Michael Lenz, Jugendreferent der Kolpingjugend nach Ecuador gereist. Auf dem Programm unseres Geschäftsführers standen Gespräche mit der neuen Geschäftsführerin Jeanette Clavachi, die Stifterversammlung und Besuche der unterschiedlichen Projekte in Ecuador.

Das Ziel der Reise unseres Jugendreferenten war zum einem die entsandte Weltwärts-Freiwillige Vivi zu treffen, das Colegio Tecnico in St. Domingo de los Colorados als Einsatzstelle und zum anderem auch die Kolpingjugend in Ecuador kennenzulernen. Mit einem Rucksack voller Eindrücke, Erkenntnisse und Erfahrungen sind beide wieder zurückgekommen.

Michael Lenz, Jugendreferent
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Treffen mit den Vorsitzenden der Kolpingsfamilien in der Region Manabi.
Treffen und Gespräch mit dem Erzbischof von Portoviejo.
Daniel Almeida, verantwortlich für das "COOK" - Projekt zeigt Alfred Maier die neuen Räume.
Michael Lenz trifft die Kolpingjugend Manta.