"Schumi und der Sozialreformer"

30.11.2013 | Vortrag zu Adolph Kolping und dem Kolpingwerk beim Kreisbildungswerk Bad Tölz - Wolfratshausen

Unter dieser Überschrift veröffentlichte der Merkur im Anschluss an einen Vortrag zum Thema "Kolping - Eine Geschichte mit Zukunft" am 13. November 2013 in Waldram seinen Pressebericht.

Bereits in seiner Einleitung bezog sich Diözesanreferent Andreas Fritsch auf die Worte von Bundespräsident Gauck, wie er sie Anfang Februar 2013 in einem Festakt in Köln, ausführte. Im Gegensatz zum ebenfalls in Kerpen geborenen Michael Schumacher, bekanntermaßen kurz Schumi genannt, ist Adolph Kolping nicht immer nur im Kreis herumgefahren, sondern hat in seinem Kreis geschaut, was die "Nöte der Zeit" sind. Durch seine publizistische Tätigkeit und seine vielen Reisen konnte er so viele für seine Ideen begeistern. 

Beim Vortragsabend in Waldram waren etwa 20 interessierte Zuhörer dabei. Neben den Kolpingschwestern und -brüdern vor Ort waren sogar Kolpingmitgliedern von den benachtbarten Kolpingsfamilien in Wolfratshausen, Höhenrain und sogar Starnberg (Diözesanverband Augsburg) angereist um zu hören, warum Kolping eine Geschichte mit Zukunft ist bzw. wie Kolping dies in unserer heutigen Gesellschaft gelingen kann.

Ein herzlicher Dank gilt der Kolpingsfamilie Waldram, vor allem dem 1. Vorsitzenden Thomas Erhard, für die Einladung an diesem Abend vor Ort zu kommen: "Vergelt's Gott!".

Der Vortrag wird für alle interessierten Kolpingsfamilien auch im Jahr 2014 wieder angeboten. Bei Interesse reicht eine kurze E-Mail mit Terminwünschen an info@kolping-dv-muenchen.de aus.

Andreas Fritsch, Diözesanreferent
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von links nach rechts: Diözesanreferent Andreas Fritsch und Thomas Erhard, 1. Vorsitzender der Kolpingsfamilie Waldram

Kolpingsfamilie Waldram