Engagement und politischer Einfluss vor Ort und darüber hinaus

24.10.2011 | Diözesanpräses zu Gast beim Bezirkstreffen in Waldkraiburg

Am Dienstag, den 18. Oktober 2011 kam der neue Diözesanpräses Christoph Huber zum Bezirkstreffen der Kolpingsfamilien Altötting - Mühldorf nach Waldkraiburg. Nach dem Festgottesdienst in der Christkönigkirche fand die Begrüßung im Bischof-Neumann-Haus statt. Christoph Huber schilderte seinen beruflichen Werdegang und seine ersten Eindrücke bei Kolping.

Drei Schwerpunkte fielen Ihm besonders auf. Erstens die Arbeit vor Ort in den Kolpingsfamilien, bei Menschen, die sich kennen und schätzen. Zweitens die überörtlichen Lehrlingswohnheime und Berufsschulen. Z.B. die Berufsschule in München, mit über 1000 Schülern. Partnerbetriebe für die Ausbildung von schwierigen Jugendlichen. Das Ausbildungshotel St. Theresia in München und die weltweite Arbeit im Kolpingwerk. Als dritten Punkt nannte er die politische Einflussnahme auf soziale Entscheidungen. Jeder, im gut besetzten Saal, spürte die Leidenschaft, mit der Christoph Huber sein neues Amt angeht und ausfüllt. Es war ein sehr positives sich kennenlernen.

Walter Borgfeldt, Bezirksvorsitzender Mühldorf

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