Kolping tut was gegen Armut

27.04.2011 | Diözesanversammlung in Poing

Am Samstag, den 07. Mai 2011 treffen sich die Delegierten / Verantwortlichen aus den Kolpingsfamilien im Rupert-Mayer-Haus in Poing zur diesjährigen Diözesanversammlung (höchstes beschlussfassendes Gremium des Kolpingwerkes Diözesanverband München und Freising) mit dem inhaltlichem Schwerpunktthema „Kolping tu(t) was!“ und Wahlen zum Diözesanvorstand.

Am Vormittag spricht der 1. Bürgermeister der Gemeinde Poing Albert Hingerl zum Thema „Engagement von Vereinen vor Ort“. Anschließend werden konkrete Projekten von Kolpingsfamilien vor Ort zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung vorgestellt. Mittelpunkt des Tages bildet ein Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael mit Domvikar und Kolpingpräses Christoph Huber. Am Nachmittag legt der Diözesanvorstand seinen Jahresbericht 2010 vor und es finden Wahlen statt. Zur Wiederwahl stehen der Diözesanvorsitzenden Werner Attenberger (stellvertretender Vorsitzender des Diözesanrats) und zwei weitere Vorstandsmitglieder.

Das Kolpingwerk Diözesanverband München und Freising mit mehr als 9.500 Mitgliedern ist eingebunden in das Kolpingwerk Deutschland. Als Verband von engagierten Christen, die im Sinne Adolph Kolpings Bewusstsein für verantwortliches Leben und solidarisches Handeln fördern wollen und als demokratisch verfasster katholischer Sozialverband werden aktiv gesellschaftliche und politische Mitwirkungsmöglichkeiten wahrgenommen. Schwerpunkte des Handelns sind: Die Arbeit mit und für junge Menschen, Engagement in der Arbeitswelt, mit und für die Familie und für die Eine Welt.

Andreas Fritsch
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