Volles Programm im Jubiläumsjahr
Neben der Diözesanversammlung standen im 150. Gründungsjahr der Kolpingsfamilie (eigentlich 152.) eine Säuberungsaktion, die Sonderausstellung im Heimatmuseum und eine Pfingstwanderung auf dem Programm.
Alle, die dieser Tage durch Geisenhausen fahren oder gehen, sollen es erfahren. 150 Jahre Kolping – so steht es auf dem quer über die Hauptstraße gespannten orangenen Banner. Zwar war das Jubiläum bereits 2020, doch coronabedingt wurde erst dieses Jahr gefeiert.
Die Kolpingsfamilie stellte gemeinsam mit dem Team aus München am 30. April eine unvergessliche Diözesanversammlung auf die Beine, die wohl jedem Gast in bester Erinnerung bleiben wird. Noch einmal ganz herzlichen Dank der Familie Diewald, Josef Ingerl und allen anderen Helferinnen aus Geisenhausen.
Neben diesem Event standen aber noch viele weitere Anlässe auf dem Programm. Am 2. April wurde anlässlich des Jubiläums im Heimatmuseum eine Kolping-Sonderausstellung eröffnet, die dort noch bis zum 3. Juli bewundert werden kann. Bereits zum 11. Mal trommelte die Kolpingsfamilie Helfer*innen und Helfer Ende März für eine Säuberungsaktion zusammen, um die Straßen Richtung Holzhausen vom Müll zu befreien. Abgerundet wurde das bunte Programm des ersten Halbjahres durch eine Pfingstwanderung nach Reit, die Maiandacht am Irrgarten auf St. Theobald und das Karfreitagsgebet.
Doch das Jahr ist noch jung. Im 2. Halbjahr werden u. a. noch ein Zeltlager für Kinder, die Radl-Wallfahrt nach Altötting und eine Waldweihnacht geboten.
Wir gratulieren der Kolpingsfamilie Geisenhausen noch einmal zum 150. Jubiläum und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Mögen die Kolpingschwestern und Kolpingbrüder das Gemeindeleben weiterhin bereichern und ihnen die Ideen nie ausgehen.
Treu Kolping!
