Gelebte Partnerschaft zwischen Bayern und Ecuador im Freiwilligendienst

07.07.2020 | Kolpingstunde beim Münchner Kirchenradio

Die Partnerschaft des Diözesanverbands München und Freising mit dem Kolpingwerk Ecuador wird aktiv gelebt - unter anderem auch durch unsere Teilnehmenden am Bundesfreiwilligendienst. So berichten in der aktuellen Kolpingstunde Anna Betz aus Deutschland und Anthony Vélez aus Ecuador über ihre Erfahrungen in dem jeweiligen Partnerland und die Auswirkungen von Corona auf ihren Einsatz.

Unter dem Motto "Freiwilligendienst unter Corona-Vorzeichen" erzählen Anna Betz und Anthony Vélez in der Juni-Ausgabe der Kolpingstunde von ihren Erfahrungen im Bundesfreiwilligendienst in Ecuador beziehungsweise bei Kolping im Diözesanverband München.

Während sich bei Anna der eigentlich für ein Jahr geplante Einsatz in unserem Partnerland durch die Corona-Pandemie plötzlich verkürzt hat und sie jetzt bereits seit drei Monaten wieder in Deutschland ist, wird sich Anthonys Zeit bei uns in München vermutlich noch etwas verlängern, da die eigentlich geplante Rückreise aufgrund von Reisewarnungen und fehlenden Flügen verschoben werden muss. Anna nutzt diese Zeit nun, um mit durch das Nähen von Masken eingenommenen Spenden ihre Freunde in Ecuador zu unterstützen, Anthony will so gut es geht noch Deutschland erkunden.

Auf der Seite des Münchner Kirchenradios ist das Interview nachzuhören:

https://radio.mk-online.de/sendungen/kolpingstunde/

Außerdem gibt es unter Downloads eine Darstellung von Anthony zur Arbeit von Kolping in seiner Heimatregion Manabí (auf spanisch und deutsch) sowie weitere Infos zur Masken-Näh-Aktion von Anna.

Christine Huber, Jugendbildungsreferentin