Wie lebt es sich in Ecuador?

11.02.2020 | Ecuador-Nachmittag in Germering

Wie lebt es sich in Ecuador? - Dieser Frage gingen etwa 20 Personen der Kolpingsfamilie und des Pfarrverbandes Germering/St. Martin am Sonntag Mittag, 26.01. 2020 nach.

Zimt, Nelken und exotischer Saft waren die Gerüche, die einen auf dem Ecuador-Nachmittag der Kolpingsfamilie Germering empfangen haben. Denn es wurde Canelazo ausgeschenkt - ein typisches südamerikanisches Heißgetränk (ähnlich einem Kinderpunsch - gerne auch mit einem "Schuss" Alkohol).

Um das Thema "Leben in Ecuador" zu erörtern, waren zwei Gäste eingeladen. Zum einen Frau Veronika Schmölz. Sie verbrachte 2017 ein Freiwilligenjahr in Riobamba während unser Mitglied Wolfgang Haberl das Land über die Osterzeit mit einer Kolping-Delegation des Diözesanverbandes besuchte. Zum anderen, Herr Anthony Veléz. Er verbringt seit September 2019 bis Ende August 2020 sein Freiwilligenjahr als Bufdi (Bundesfreiwilligendienstleistender) bei der Kolpingsfamilie Poing in der Mittagsbetreuung und bei der Kolpingjugend des Diözesanverbands.

Anthony Veléz begann mit der Vortragsrunde und stellte sich, sein Land und kulturelle und genussvolle Spezialitäten vor. Frau Veronika Schmölz erzählte im Anschluss über ihre Arbeit während ihrem Freiwilligenjahr. Die bestand auf der einen Seite in der Betreuung in der Kolpingarbeit, auf der anderen Seite in der haushälterischen Unterstützung in der Landwirtschaft über die Caritas.

Nachdem der Wissensdurst gelöscht war - unter anderem wurde auch die Frage der aktuellen politischen Situation (Ausschreitungen in den letzten Monaten) geklärt - ging es in den gemütlichen Teil des Nachmittags über

 

Wolfgang Haberl, Kolpingsfamilie Germering
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Fotos: Wolfgang Haberl, Kolpingsfamilie Germering

Kolpingsfamilie Germering/St. Martin