Feierlichkeiten zur Ehre der Schutzfrau Bayerns

15.05.2017 | 100 Jahre Patrona Bavariae

Mit der Jubiläumswallfahrt endete am 13. Mai 2017 ein siebenjähriger Pilgerweg durch alle bayerischen Bistümer. 10.000 Gläubige feierten um die Mariensäule in München mit einer Messfeier das 100-Jährige Jubiläum des Festes der „Patrona Bavariae“. Auch zahlreiche Kolperer aus ganz Bayern kamen dafür extra nach München.

„Mit Maria auf dem Weg - Mitten im Leben“ war das Motto der Wallfahrt am Samstag, 13. Mai 2017, die tausende Pilger aus ganz Bayern nach München führte.

Jugend feierte bereits am Freitagabend
Bereits am Freitagabend fand im Erzbischöflichen Jugendamt eine Jugendnacht statt, an der über 500 Jugendliche teilnahmen. Es gab eine Jugendmaiandacht, das Kunstprojekt „Mensch Maria“, Kreativ-Workshops und spirituelle Angebote.

Programm am Samstag, 13. Mai
Bevor der zentrale Gottesdienst mit Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising als Höhenpunkt stattfand, gab es an einzelnen Hotspots in der Stadt für die BesucherInnen ein vielfältiges Programm zu bestaunen.

Das Kolpingwerk München und Freising am Richard-Strauss-Brunnen
Der Diözesanverband präsentierte sich mit einem Stand am Richard-Strauss-Brunnen. Sowohl über die Sozialwahlen als auch über das Eine-Welt-Dinner konnten sich die BesucherInnen vor Ort informieren. Zudem traten der Spielmannszug der Kolpingsfamilie Ebersberg und die Jobartisten, ein Projekt der Kolping Bildungsagentur gemeinnützige GmbH auf der Bühne am Richard-Strauss-Brunnen auf.

Jurtenpool der Kolpingjugend am Odeonsplatz
Die Kolpingjugend Diözesanverband München und Freising und die Kolpingjugend im Landesverband Bayern waren Bestandteil des Lagers der DPSG am Odeonsplatz und freute sich über viele BesucherInnen.
Ein gelungenes Fest und Kolping war dabei.

Weitere Eindrücke von 100 Jahre Patrona Bavariae siehe Bildergalerie.

 

 

 

Michael Reindl, Referent für Öffentlichkeitsarbeit
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Mit Fanfarenklängen eröffneten Bläser das Programm am Richard-Strauss-Brunnen.
Der Spielmannszug der Kolpingsfamilie Ebersberg trug zum abwechselungsreichem Programm wahrlich bei.