Zeit für Wesentliches

04.07.2016 | Diözesanvorstand nimmt sich Zeit für Schwerpunktthemen

Vom 17. bis 19. Juni fand sich der Diözesanvorstand des Kolpingwerks München und Freising zu einer gemeinsamen Klausur im Kolpinghotel Alpenblick in Ohlstadt ein.

Neben dem Alltagsgeschäft war primäres Ziel der Klausur, ohne Zeitdruck Schwerpunkte zu definieren und sich ihnen zu widmen. So fokussierten sich die Vorstandsmitglieder vor allem auf die Themen „Begleitung von Kolpingsfamilien“, „Neue Aktionen“, „Jahresprogramm“ sowie „Ressourcen“. Auf ausführliche Analysen folgten Ideensammlungen und die Entwicklung von Umsetzungsstrategien. Am Ende fühlten sich alle gewappnet, die Themen auch nach der Klausur umzusetzen und motiviert weiterzuverfolgen.

Wer viel arbeitet, sitzt und nachdenkt, muss sich zwischendrin bewegen. Eine Wanderung zum Freilichtmuseum Glentleiten sorgte für die nötige Abwechslung. Ein gemeinsamer Gottesdienst mit Diözesan- und Landespräses Msgr. Christoph Huber in der Museumskapelle rundete dann den gemeinsamen Ausflug ab.

Egal wie spät Diözesanvorsitzender Werner Attenberger den Feierabend einläutete: Das Zusammensitzen in geselliger Runde ließ sich keiner nehmen. Dabei entdeckten die Vorstandsmitglieder längst verloren geglaubte Schätze, wie z.B. das Kolping-Spiel der Kolpingjugend Bamberg von 1990.

Judith Henle, Diözesanreferentin
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Diözesan- und Landespräses Msgr. Christoph Huber (links) und stellvertretender Diözesanvorsitzender Heinz Diehl bei der Arbeit.